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Wichtig: Die Symptome selbst erkennen

 

Sie sollten lernen, Ihren Körper genau zu beobachten. Eventuelle Körperveränderungen können Hinweise für eine unzureichende hormonelle Einstellung sein. In einigen Fällen können sich durch neue Beschwerden weitere Autoimmunstörungen bemerkbar machen. Regelmäßige Kontrollen von Gewicht, Blutdruck und Pulsfrequenz (mit üblichem Blutdruckautomaten möglich), Notieren der gemessenen Werte sowie der Schilddrüsenwerte (T3, T4, TSH, falls erforderlich Antikörperspiegel) sollten zur Routine werden. Bei leichten Verläufen ohne Probleme sind sie nicht erforderlich.


Trotz aller Kontrolle sollten Sie nicht ängstlich werden. Dies ist eine schwierige Aufgabe. Nicht durch überängstliche Beobachtung des Körpers die Lebensfreude schwinden zu lassen und trotzdem körperlichen Veränderungen die nötige Beachtung zu schenken, kommt oft einer Gratwanderung gleich, insbesondere wenn gleichzeitig schwer behandelbare Symptome dauerhaft bestehen. Betont werden soll aber in diesem Zusammenhang, dass zahlreiche Erkrankte beschwerdefrei leben können. Die Betreuung durch einen in Hormon- und immunologischen Erkrankungen erfahrenen Spezialisten ist ratsam.

 


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